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Zurück - Rendite-Killer Orderkosten

Vom Discount-Broker zum Zero-Commission Broker

Als 1994 der Broker DAB Bank das damals noch nicht vorhandene Segment „Discount-Brokerage“ neu geschaffen hat, bahnte sich eine kleine Revolution an: Die Gebühren für Wertpapierorders halbierten sich und Nachahmer folgten: Consors, BANK 24, die Advance Bank und die comdirect gingen kurz danach an den Start. Bis 2006 gewannen die Online-Broker mehr und mehr Marktanteile, bis ein neuer Anbieter den etablierten Brokern die Kunden wieder abspenstig machte: Flatex trat mit einem Kampf-Preis von 5€ pro Order in den Markt.

2013 begann dann zunächst in den USA die nächste Revolution: Der Online-Broker Robinhood ging mit einem Zero-Commission Angebot live und hatte bereits nach 30 Tagen eine Warteliste von über 100.000 Interessenten. Inzwischen handeln über 4 Mio. amerikanische Kunden über Robinhood.

justTRADE ist mit dem Antritt gestartet, die revolutionäre Idee von Robinhood auch in Deutschland anzubieten. Wie viele andere Banken und Broker auch, erhalten wir eine Rückvergütung von den angeschlossenen Handelspartnern. Der Unterschied bei justTRADE ist dabei, dass wir einen Teil der Rückvergütung dafür verwenden, die Kosten stark zu reduzieren. Bei uns handeln Sie zu 0€ Orderprovision. Es fallen lediglich die üblichen Handelsplatzspreads an und bei börslichen Orders Fremdkosten von 1€. Der verbleibende Teil wird in den Ausbau und die kontinuierliche Verbesserung unseres Angebots investiert. justTRADE – mehr geht nicht, aber weniger auch nicht!